Am 25. März 2017 ging es
für uns um 11.00 los nach Dublin. Nach einem lang erscheinendem Check-In und Warten
auf das verspätete Boarding, flogen wir endlich los. Da dies mein erster Flug
war, wusste ich natürlich nicht wirklich, was auf mich zukam. An sich war das Fliegen
nicht so schlimm, doch dieses ständige Gefühl, dass einem der Schädel platzt,
ließ einen dann doch die Landung endlich herbeisehnen, auch wenn man versuchte
sich mit einem Film abzulenken.
Als wir über Dublin
flogen, konnte man schon die vielen grünen Flächen in Irland erkennen und auch
bei der Landung und beim Aussteigen sah man
nur grün. Als jeder nun sein Gepäck wieder hatte, ging’s weiter in die
Gastfamilien. Der erste Eindruck von dem Haus war natürlich erstmal - wow! Wir,
also Anna, Lisa und ich (Ann-Kathrin), wohnen in einer sehr schönen Gegend in
Blanchardstown, die nur etwa 9 Minuten Fußweg vom größten Shopping-Center
Irlands (Blanchardstown Centre) entfernt ist.
In unserer Gastfamilie befinden sich noch zwei Spanier (Mädchen & Junge). Ansonsten nur noch unsere beiden Gasteltern, die sehr freundlich und locker sind.
Natürlich wurde uns auch sehr schnell ein Tee mit Scones (Kuchen/Gepäck mit Rosinen) angeboten, die übrigens äußerst lecker sind.
Als nächstes trafen wir uns wieder mit den anderen am Trinity College, um eine kurze Stadttour zu machen. Die Tour bestand aus einer Führung zu unserer Sprachschule, danach zur Oscar Wilde- Statue, zum Tempel Bar-Viertel und zu diversen anderen Orten bis die Tour dann im LivingRoom endete.
Endlich wieder zuhause angekommen, nachdem man fast erfroren ist an der Bushaltestelle, haben wir den ersten Tag einfach nur noch ausklingen lassen. Bis es dann am nächsten Morgen nach Howth ging.
In unserer Gastfamilie befinden sich noch zwei Spanier (Mädchen & Junge). Ansonsten nur noch unsere beiden Gasteltern, die sehr freundlich und locker sind.
Natürlich wurde uns auch sehr schnell ein Tee mit Scones (Kuchen/Gepäck mit Rosinen) angeboten, die übrigens äußerst lecker sind.
Als nächstes trafen wir uns wieder mit den anderen am Trinity College, um eine kurze Stadttour zu machen. Die Tour bestand aus einer Führung zu unserer Sprachschule, danach zur Oscar Wilde- Statue, zum Tempel Bar-Viertel und zu diversen anderen Orten bis die Tour dann im LivingRoom endete.
Endlich wieder zuhause angekommen, nachdem man fast erfroren ist an der Bushaltestelle, haben wir den ersten Tag einfach nur noch ausklingen lassen. Bis es dann am nächsten Morgen nach Howth ging.
Der Trip nach Howth
sollte eigentlich um 11 Uhr beginnen. Allerdings kamen leider zwei Jungs zu
spät, während wir alle 50 Minuten auf sie warten mussten. Dies führte zu
Drohungen von Frau Kohnen, dass wenn jemand am folgenden Tag nicht um 7.50 Uhr
an der Sprachschule ist, einen "...." bekommen würde.
Nachdem es dann nun doch endlich mal losgehen konnte, fuhren wir mit dem Zug nach Howth. Die Sonne schien und es war der perfekte Tag um auf die Klippe zu gehen. Während einige waghalsig nah an die Klippen gingen, genossen andere wiederum die schöne Aussicht. Hinterher gab es noch eine Portion Fish N‘ Chips und dann ging es auch schon wieder zurück in die Stadt. Da Anna und Ben mit dem Bus zurückfuhren, fuhren Lisa und ich mit dem Zug und anschließend mit dem Bus nach Hause.
Nachdem es dann nun doch endlich mal losgehen konnte, fuhren wir mit dem Zug nach Howth. Die Sonne schien und es war der perfekte Tag um auf die Klippe zu gehen. Während einige waghalsig nah an die Klippen gingen, genossen andere wiederum die schöne Aussicht. Hinterher gab es noch eine Portion Fish N‘ Chips und dann ging es auch schon wieder zurück in die Stadt. Da Anna und Ben mit dem Bus zurückfuhren, fuhren Lisa und ich mit dem Zug und anschließend mit dem Bus nach Hause.
An der Bushaltestelle
warteten wir auf den Bus, um nach Hause zu fahren. Plötzlich kommt ein älterer
Mann zu uns. Er zeigte uns ein bisschen Kleingeld und fragte uns, ob wir ihm
ein bisschen Geld geben könnten, damit er nach Hause fahren kann. Somit holte
ich mein Portmonnaie aus meiner Tasche und gab ihm einen Euro. Ich hatte
gehofft, dass er dann endlich wieder weggehen würde, aber dies tat er nicht. Nein,
er begann über Karma zu reden. „Das Universum wird es dir danken!“, sagte er
zu mir, wenn man es ins Deutsche übersetzt. Kurz davor laut loszulachen, konnte
ich mich allerdings noch zusammenreißen und fing einfach nur noch an zu nicken,
bis er dann doch endlich ging. Dazu muss man noch sagen, dass er
höchstwahrscheinlich besoffen war.
Also Leute gibt den Leuten Geld, wenn ihr wollt, dass das Universum euch dankt! :D
Also Leute gibt den Leuten Geld, wenn ihr wollt, dass das Universum euch dankt! :D
Dritter Tag. Wie immer
stand ich ziemlich früh auf und hatte ein schönes Frühstück alleine, da noch
niemand anderes wach war. Der Nachteil, wenn man Frühaufsteherin ist. :D Ich
genoss einen sehr leckeren Strawberry-Joghurt und ein Croissant mit Tee. Obwohl
wir schon um 7 Uhr losfuhren, kamen wir trotzdem etwa 4 Minuten zu spät,
wodurch wir erst um 7.54 eintrafen. Was allerdings auch nicht auffiel, da
überraschenderweise Frau Kohnen als letzte um 8.01 eintraf. So viel zur
Pünktlichkeit der Deutschen. ;)
Die Sprachschule ATLANTIC befindet sich in diesem Gebäude. |
Dann erfolgte ein kurzer
Sprachtest. Der Prüfer sagte zu mir: „The moment you
opened your mouth to speak, I knew your level.” (C1) Naja, über Serien zu reden ist
ja auch nicht schwer. :D
Vor dem Sprachkurs ;) - noch alles klar! |
Wie es wohl werden wird? |
Auch hier ganz entspanntes Warten ... |
Nach der Sprachschule
fuhren wir zu Internsplus und gleichzeitig auch zum Guinness Store House.
Typischerweise folgte auch das gefühlt tausendste Gruppenfoto dieser drei
ersten Tage.
Vor dem Guinness Enterprise Centre und dem Meeting bei INTERNSPLUS |
Im Innern gibt Margaret von INTERNSPLUS Informationen zu den Betrieben, die nächste Woche unsere Schüler erwarten. |
Zum Glück ist das Guinness Storehouse gleich nebenan ;) Danke an INTERNSPLUS, die unsere Gruppe zur Führung angemeldet hat. |
Wer es oben angekommen schafft ein Guinness zu zapfen, darf es auch trinken und dabei die tolle Aussicht auf Dublin genießen. |
Lisa und ich fuhren
wieder zurück nach Hause, da ich noch Hausaufgaben aufbekommen habe, in der
Sprachschule. Da die Motivation leider fehlte einen Text über „Immigration“ zu
schreiben, las ich den Blog der drei Jungs, die nach London fuhren und musste
einfach lachen. So oft wie die sich verlaufen haben mit dem „Reisegott“ auf
ihrer Seite erinnerte mich an mich selbst. Um mich in Dublin zurechtzufinden,
nutze ich nur die App Google Maps, da diese um einiges besser ist, als die
hiesige Dublin Bus App. Dank meiner Rechts/Links Schwäche kommt es natürlich
dann auch mal vor, dass ich den Weg falsch interpretiere und wir einfach erst
mal in die falsche Richtung laufen. Der Vorteil allerdings ist, dass ich kein
Problem mit dem Linksverkehr hier habe, da nun mal links rechts ist und rechts
links. :D
Am nächsten Tag geht es
wieder zur Sprachschule, wo wir die Hausaufgaben besprechen werden, zu denen
ich mich doch noch aufraffen konnte, sie zu machen.
Ich glaube, ich hab schon
wieder zu viel geschrieben und da mir die Jungs meiner Klasse deswegen eh
wieder vorhalten werden, dass ich nur Romane schreiben würde, hör ich jetzt
einfach mal auf. Bis zum nächsten Eintrag. ;)
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